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Was hat es eigentlich mit den drei Körperbautypen auf sich?

  • innshape
  • 28. Dez. 2016
  • 1 Min. Lesezeit

Ursprünglich von William Sheldon eingeteilt hat sich das Bild der drei Körperbautypen lange gehalten. Mittlerweile gilt die Einteilung schon als veraltet, allerdings neigen die meisten Personen wirklich zu einer der drei Formen. Durch Sport und Ernährung kann man sein Erscheinungsbild dennoch stark verändern!

Im folgenden Teil erkläre ich euch kurz die verschiedenen Typen und gebe einen Ernährungshinweis.

1. der ektomorphe (schlanke) Typ oft als "Hardgainer" bezeichnet, hat wenig Körperfett, aber auch kaum ausgeprägte Muskulatur, meist lange Arme & Beine, wirkt eher zerbrechlich/dünn/jugendliches Aussehen

Ernährungshinweis: regelmäßige Mahlzeiten mit entsprechend hoher Kaloriendichte

2. der mesomorphe (athletische) Typ muskulös/kräftig/sportlich, aufrechte Haltung, wirkt reif, V-Form bei Männern, X-Form bei Frauen, geringer Fettansatz

Ernährungshinweis: Achtung vor übermäßiger Kalorienzufuhr, da sich das Körperfett dann erhöht.

3. Der endomorphe (stämmige) Typ oft als "Softgainer" bezeichnet, hat weich erscheinende Muskulatur, schneller Muskelaufbau, rundliche Erscheinung, breitere Hüften, starke Fettspeicherung

Ernährungshinweis: Kalorienzufuhr unter Kontrolle halten, kleine "Ernährungssünden" verzeiht der Körper weniger

Hast du dich selbst in einem der drei Typen gefunden?

Bei Fragen und für Terminvereinbarungen bitte melden!


 
 
 

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